Am 27. MÄRZ 2025 in der Zeit von 10 – 11 Uhr durften 24 Seniorinnen und Senioren aus Großbeeren und seinen Ortsteilen das Coca-Cola Werk in Genshagen besichtigen.
Es war eine sehr interessante, auch wenn zu 80% (meine Wahrnehmung) aus Theorie bestehende Veranstaltung. Wir wurden am Eingang von unserem Begleiter Herrn Ostapchuk sehr nett begrüßt und auf die Sicherheitsbestimmungen aufmerksam gemacht. Zuvor wurden wir mit Warnwesten und Halsbändchen, die uns als Besucher auswiesen, ausgestattet.
Wir sind dann in die zweite Etage des Gebäudes, übrigens ist dort die Verwaltung untergebracht, in einem Besprechungsraum gebeten und dürften uns diverse sehr lebhaft dargestellte Informationen zum Werk anschauen und anhören.
Es wurde uns ein Getränk unserer Wahl angeboten. Dieses mussten wir allerdings vor Ort trinken. Die Flaschen unterliegen einem Pfand und durften nicht mitgenommen werden.
Danach wurden wir in die Produktionshalle geleitet, die zurzeit leider etwas still daherkam. Es gab eine überproduktionsbedingte Pause. Das passiert schon Mal, meinte Herr Ostapchuk. Zu viel produzierte Ware kann aus Logistik-Gründen nicht eingelagert werden. Diese Pausen werden in der Regel für Reparaturen, Reinigung und weitere Aufgaben an den Maschinen genutzt.
Diese Besichtigung war für uns schon ein beindruckendes und besonderes Erlebnis, es werden Besichtigungen ausschließlich für Familienangehörige und Freunde der Mitarbeitenden des Werks angeboten, auch wenn wir einer laufenden Produktion lieber zugesehen hätten.
Wir werden versuchen, im nächsten Jahr erneut eine Besichtigung durchzuführen. Vielleich gelingt uns dann ein anschließender Besuch der Kantine, was jedoch vorher detailliert besprochen und angemeldet werden muss, aber nicht unmöglich sein soll.
Schauen wir Mal. Ich bin diesbezüglich recht zuversichtlich.
Es war im Großen und Ganzen ein sehr schöner Vormittag.
Malgorzata Zander für Christel Rieb